Logo für das Museum Jüdische lebenswege, positiv und negativ einsetzbar

Im Obergeschoss des Museums können sich Besucher auf Spurensuche begeben

Ausschnitte in den Wandtafeln zeigen Spuren der jüdischen Geschichte Kleinsteinachs.

Anhand der zentralen Medienstation können Besucher die Geschichte des Ortes und seiner jüdischen Bewohner nachvollziehen.

Der jüdische Friedhof Kleinsteinach, Beerdigungsriten und „Leichenwege“
sind Thema dieses Raumes

Der jüdische Friedhof Kleinsteinach, Beerdigungsriten und „Leichenwege“
sind Thema dieses Raumes

Die Rückseite der beweglichen Täfelchen informiert über die Bedeutung der jüdischen Grabsteinsymbolik.

Die Geschwister Emanuel und Sophie Droller aus Kleinsteinach

Entwicklung der jüdischen Bevölkerung Kleinsteinachs von 1453 bis 1953

Genisafunde aus der ehemaligen jüdischen Schule

Durch Filme und Erzählungen wird die Geschichte und ihre Aufarbeitung lebendig vermittelt.

Schicksale einzelner jüdischer Bewohner werden geschildert.

Anhand der zentralen Medienstation können Besucher die Geschichte des Ortes und seiner jüdischen Bewohner nachvollziehen.

Zeitzeugen betrachten Bilder ihrer einstigen jüdischen Klassenkameraden.

An zahlreichen Audiostationen erfahren Besucher vom Leben der jüdischen Bewohner.

Wandabschnitt mit Informationen über das Schutzjudentum mit Faksimile eines Schutzbriefs

Zahlreiche, in kräftigem Orange markierte Tafeln leiten den Besucher durch den Ort.

Diese Tafel informiert über die frühere jüdische Schule und den angesehenen Lehrer Noa Sichel (1843 – 1914).

Reinzeichnung für die Beschilderung am Taharahaus des jüdischen Friedhofs